Sonderzug der Frankfurter erfolgreich
Vier Treffer in Überzahl durften die gut 750 Fans der Frankfurt Lions bestaunen. Besser hätte die Sonderzugtour nicht laufen können. Bereits nach 70 Sekunden nahm Lions Coach Rick Chernomaz eine Auszeit. Mit zwei Spielern mehr, durfte man agieren und die Chance zur Führung wollte er optimal nutzen. Das Ergebnis war die 1:0 Führung durch Norris. In der verbleibenden Überzahl nahm Daniel Kreutzer die Scheibe auf und vollendete im Alleingang zum 1:1. Das weitere erste Drittel gehört aber der DEG und die Führung durch Schneider war auch nicht unverdient.
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Köln bleibt trotz Niederlage Spitzenreiter - Eisbären torlos
Vor 7.600 Zuschauern im Eichbaum-Eisstadion am Friedrichspark kassierten Mannheims Adler ihre inzwischen dritte Niederlage in Folge. Es war gar das zweite Spiel in Folge ohne eigenen Treffer, bereits in Köln unterlagen die Mannen von Headcoach Helmut de Raaf 0:4, womit die Adler inzwischen seit sieben Dritteln ohne Torerfolg dastehen.
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Freezers im "Hurra-Stil" zum zweiten Sieg
In der mit 12759 Zuschauern zum 18. Mal in dieser Saison ausverkauften Color-Line-Arena Hamburg riefen die Freezers, gegen keineswegs enttäuschende Lions aus Frankfurt, ihre bisher beste Saisonleistung ab.
In diesem, so wichtigen, dritten Playoff Halbfinale, waren die Freezers von Begin
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Auch in der nächsten Saison im Lions Trikot
Zwei weitere Spieler aus dem aktuellen Kader verlängerten Ihre Verträge mit den Frankfurt Lions.
Der 30-jährige Verteidiger Francois Bouchard wird auch in der Saison 2004/2005 das Trikot der Frankfurt Lions tragen.
Ebenfalls eine weitere Saison wird der 29-jährige Stürmer C
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Fünf Spieler mit Spieldauerdisziplinarstrafen gesperrt
Den 1.700. Gegentreffer der Krefeld Pinguine
wurde beim Spiel in Hamburg und einer
7:2 Niederlage erzielt. Nach 564 Spielen haben
die Pinguine die Marke erreicht.
Die Nürnberg Ice Tigers haben nach 569
DEL-Spielen 271 Siege auf ihrem Konto.
Dem stehen 271 Niederlagen gegenüber.
Ei
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Mares erzielt 100. DEL Treffer für Freiburg
Vor zwei Wochen gewannen die Wölfe noch gegen den Tabellenführer aus Berlin mit 10:5 und heute verloren sie gegen den Zweiten der DEL, die Frankfurt Lions, mit 2:9 (2:3,0:4,0:2) Toren. Dabei hat es für die Freiburger ganz gut angefangen. Bereits nach 79 Sekunden erklang der erste Torjubel. Peter Mar
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